Wer geht hier "On the Road With the Ladies"? Na, der Sohn, der von den Ladies als Driver und Chef (Koch) und Manager engagiert wurde. Am Sonntag morgen zuerst das Mietauto abgeholt, einen VW Polo, den Kofferraum bepackt inklusive Gitarre und Hula Hoop Reifen, und ab geht's Richtung Gordon's Bay und weiter nach Hermanus klick .
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| Zwischenstopp zum Lunch |
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| südafrikanische Spezialität: Milchtorte (17 Rand, ca 1,20 €) |
.und Ankunft in Hermanus, untergebracht im Self Catering (Ferienwohnung) Esplanade, direkt am Atlantik/Indischen Ozean, klick wo ich nun schon zum dritten Mal bin ( 2009, 2011, 2015).
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| Blick von der Terrasse |
später, nach Einkauf und Bummel im Ort, geht's dann schon ans Kochen, bzw sundownwern
Nach Sonnenuntergang wird getafelt
und danach gechillt
Am nächsten Morgen, gegen 7 Uhr:
Hoopen zum Sonnenaufgang
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| Spaziergang auf dem Cliff Path |
Ansonsten ist es über tags bewölkt, wir fahren an den langen Sandstrand, machen dort einen ausgedehnten Spaziergang,
dann eine Siesta
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| Besuch auf der Terrasse |
gehen nachmittags ein bisschen shoppen und abends ins Hafenrestaurant "Harbour Rock" klick
Am nächsten Tag Aufbruch, es geht weiter, Zwischenstopp ist das bezaubernde Künstlerdorf "Greyton" klick
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| !!! |
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| Hier gibt's einen netten Lunch mit roasted vegetables und weiteren leckeren Sachen |
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| Tschüs Greyton, du Perle in der Landschaft! |
und weiter nach Montagu klick
in die Obstplantage, 20 km außerhalb von Montagu
die wir zuerst nicht fanden, überall nur Berge, wo soll denn hier bloß eine Farm sein?
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| Endlich gefunden! Bei der Rezeption |
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| So was wächst hier alles |
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| Unser Cottage |
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| Grill mit den einladenden Kräutern bleibt unbenutzt. |
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| Spaziergang gegen Abend |
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| reinjumpen, Wasser schön warm. |
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| Hier wird später das frischeste Mahl, direkt aus dem Gemüsegarten, serviert werden, unser Chef (Koch) geht gleich an die Arbeit. |
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| aus dem Kamin hörten wir Geräusche, vermuteten ein Tier, war aber nix. |
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| am nächsten Morgen findet Dussy es ziemlich interessant, wie ich hula hoope |
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| Wein, Wein überall! |
Tschüs Lavender Cottage, danke für die himmlische Ruhe!
Jetzt geht's zurück in die Zivilisation.
Über Franchoek, wo wir den Lunch in "La petite Ferme" einnehmen,
Dort sind wir ein wenig geschockt von dem quirligen
Stadtleben, trotzdem gönnen wir uns ne Pizza und ein Bierchen im
"La Vie"
und sind uns einig, wie schön doch die Reise war.
Zwar nur drei Tage, aber die hatten's in sich!
